“Schwarz Weiss Schwarz”
Buchrezensionen:
Grossartig, spannend, abenteuerlich, aktuell und historisch, alpinistisch und politisch. Eine Perle der alpinen Literatur der Schweiz – der Tessiner Autor und Bergführer Mario Casella ist dafür mit italienischen Literaturpreisen geehrt worden.
(Bergliteratur.ch)
Eine hochinteressante Lektüre, die beweist, dass spannender Journalismus in Verbindung mit herrlichen Naturerlebnissen funktionieren kann!
(Testmania.de)
…ein differenziertes Buch, das Raum für Grautöne lässt. Tagebuchartige Kapitel, in denen Casella den Fortgang der Reise schildert und also von der eisigen Schönheit der Berge, den Bausünden der aufkeimenden Tourismusindustrie oder der legendären kaukasischen Gastfreundschaft berichtet, kontrastieren mit Einschüben,die Schlaglichter auf die Geschichte des Gebiets werfen.
(NZZ am Sonntag)
Ganz ohne eine Schleichwerbung betreiben zu wollen, finde ich, dass spannender Journalismus in Verbindung mit herrlichen Naturerlebnissen funktionieren kann und gleichwohl politisch-geographisch Interessierte und die große Gemeinde der hiesigen Skialpinisten von dieser exklusiven Reportage gleich mir begeistert sein werden.
(Maiser Wochen Blatt)
Die Befestigungsmauer von Derbent, der Löwe von Dagestan, türkische Bäder in Tiflis, der Staub von Grosny, Uranminen im Karmadontal, weltberühmte Fotografien von Vittorio Sella, das Unternehmen Edelweiß, die Bezengi-Mauer oder die Stalin-Villa in Sotschi – in jedem Kapitel verbindet Mario Casella „Wahrzeichen“, Personen und Denkwürdigkeiten der jeweils bereisten Städte und Regionen mit meist dramatischen und traumatischen Geschichte(n) von gestern und heute, lässt tief in die verwundete und gleichzeitig faszinierend vielfältig-schöne Seele des Kaukasus blicken.
(Blog: nic4u.wordpress.com)
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